- 6705 - 1341. Oktober 28. Glogau (dat. Glogouie). i. d. bb. Symonis et Jude app. Derselbe bek., daß er auf Bitten des [nicht gen.] Abtes der Regular-Kanoniker des Klosters der heil. Maria zu Sagan (Augustiner-Chorherren) den laut Inhalt der darüber ergangenen Urkunden bei einem gewissen Loblinus durch das Augustinerkloster u. die Glogauer Hauptmannschaft für das Kl. erfolgten Kauf [Siehe darüber die Reg. 6160, Reg. 6162, Reg. 6163] des vierten Teiles des Dorfes Koslicz (Kosel, Kr. Glogau) u. des Allods Grabik (Grabig, Kr. Glogau) [Über den Erwerb von Kosel u. Grabig s. oben S. 40 Anm. 4] bestätigt hat. Bresl. Staatsarch. Rep. 135 D 289 (Kopialbuch des Augustinerstifts zu Sagan a. d. 15. Jahrh.) Nr. 35. Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 30, 1925; Regesten zur schlesischen Geschichte, 1338 - 1342. Herausgegeben von Konrad Wutke und Erich Randt. |